Morgen beginnt das Dockville Festival. Und was sind da für tolle Bands und Künstler am Start. Tash Sultana zum Beispiel muss man natürlich sehen. Warum? Darum. Auch Beachpeople aka Malte Huck (Ex-AnnenMayKantereit) wird spannend (hier läuft was), Pabst sind auch ein Muss, deren neuen Platte „Crushed By The Weight Of The World“ am 2. September erscheint, schon jetzt läuft unter anderem „Mercy Stroke“. Dazu die Orsons, Rauchen, Leoniden, AnnenMayKantereit, 102 Boyz … und: Franc Moody!
Auch Franc Moody releasen am 2. September die neue Platte, die sie „Into The Ether“ getauft haben. Und die ersten Tracks machen Bock. Auf das Album und auf die Show. „I’m In A Funk“ zum Beispiel, der seinen Namen nicht ganz zu Unrecht trägt. Die Band sagt dazu: „‚I’m In A Funk‘ war ein Song, der im Herzen des Lockdowns geboren wurde, als wir aus der Ferne schreiben und uns gegenseitig Musikstücke schicken mussten. Der Gesang, den wir wollten, sollte eine 3-teilige Harmonie sein, inspiriert von R&B-Gruppen wie TLC. Textlich beschrieben wir die kollektiven Gefühle, eingepfercht zu sein, geliebte Menschen nicht sehen zu können und nicht in der Lage zu sein, die Dinge zu tun, die wir normalerweise tun würden. Als der Song entstand, neigte sich die Produktion ganz natürlich in Richtung Hip-Hop-Breaks der 90er, Leute wie LCD Soundsystem und natürlich Prince.“
Ein anderer Song ist „Raining In L.A.„, geschrieben in den USA, in UK zuhause: “Irgendetwas an dem Regen und den grauen Wolken über uns rief ein starkes Gefühl hervor, geliebte Menschen zu vermissen und schaffte eine Sehnsucht nach Dingen in Großbritannien.” Und dann gibt es natürlich noch „Mass Appeal„. Hit! Franc Moody spielen am Sonntag um 17.30 Uhr auf dem Dockville Festival.

