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    3 Fragen

    Drei Fragen an: Christmas

    MatzeBy Matze20. Februar 2023Updated:21. Februar 2023Keine Kommentare3 Mins Read
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    2020. Christmas releasen via Pascows Kidnap Music das wundervolle „Hot Nights In Saint Vandal“. Elf Songs, 20 Minuten, Hardcore trifft Punk trifft Rock N Roll, für Fans und Freunde von Smoke Blow bis Danko Jones, The Bronx bis Black Flag. Eine Rezension dazu gibt es hier., hier laufen die Videos zu „Turn Me Lewd„, „Waterloo“ und „Push Fast„. Im vergangenen Jahr erschien eine Split mit Haest und Batw​ö​lf und Electric Frankenstein, im Mai kommt eine weitere Split. Und ein Turbonegro-Tribut-Sampler. Und eine Show am 9. März im Drafthouse. Und eine am 5. August während der Weltturbojugendtage. Uff. Wir fragten bei  Sänger Max Motherfucker einmal nach.

    Eine streng limitiere Split 7″ mit Electric Frankenstein, The Boatsmen und Turbocoopers auf einem argentinischen Label und im Mai ein ebenfalls limitierter Turbonegro-Tribut-Sampler ohne Plattenfirma, aber mit The Dwarves und Schreng Schreng & Lala – wie viel Arbeit machen solchen besonderen Releases und warum lohnt sich das alles? Und: Auf den Shows wird es beide Releases eher nicht zu kaufen geben, oder?
    Die beiden Songs wurden damals in einer Session zusammen mit den Songs der Split mit Haest, Electric Frankenstein und Batwolf 2020 aufgenommen. Die 7″ und der Sampler werden beide erst im Mai veröffentlicht, daher muss man sich noch etwas gedulden! Die Frage ob sich das lohnt ist perspektivisch zu beantworten. Finanziell lohnt es sich kaum in einer Band zu spielen, das ist reine Herzenssache. Und so verhält es sich auch mit dem veröffentlichen von Tonträgern. So eine Kleinauflage ist immer relativ schnell weg, eine Erstauflage eines Albums schleppt man als kleine Band meist Jahre mit sich rum. Aber man ist selbst ja nicht nur Musiker, sondern auch Fan! Eine cool gestaltete Platte mit dem eigenen Werk hat da schon einen ganz speziellen Stellenwert!

    Was steht sonst noch auf eurer ToDo-Liste und was auf eurer Bucketlist? Was passiert 2023 mit Christmas?
    Bucketlist heißt ja gewissermaßen dass man an ein Ende denkt. Aber so weit denke ich noch nicht. Ich würde ansich gerne mal in Mittel- und Südamerika auf Tour gehen. Ich glaube dass das wieder ein ganz anderes Pflaster ist. 2023 steht, neben einigen Liveshows, nur Songwriting an. Unser aktuelles Album, „Hot Nights In Saint Vandal“, ist inzwischen drei Jahre alt, da könnte man schon bald mal wieder nachlegen.

    Christmas live: Wie ist das, was passiert und was wünscht ihr euch, worauf freut ihr euch? Und was wird im Drafthouse anders als bei den Weltturbojugendtagen?
    Christmas live ist im Idealfall 40 Minuten straightes durchgeballer. Körperlich bin ich danach meist ziemlich im Eimer und bestenfalls geht es dem Publikum nicht besser. Die beiden Shows könnten nicht unterschiedlicher sein. Auf den Weltturbojugendtagen werden wir Open Air auf einem Boot spielen. Das Publikum kommt da aus aller Welt und das Konzert ist seit Monaten ausverkauft. Die Show im Drafthouse ist in einem Club mitten auf dem Kiez. Die Location ist ziemlich cool und hier gibt es auch noch Karten! Außerdem ist der Veranstalter, Bunker, auch ein ziemlich geiler Typ der mit viel Herzblut im Alleingang Konzerte veranstaltet. Checkt mal Schallmeier & Konsorten, da geht so einiges!

    Interview: Mathias Frank

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