Would. Das ist Matthias Schwettmann von Palila. Die hier, super Band! Aber: Der Mann kann auch alleine tolle Mucke machen. Richtig schön, wunderschön, sehr, sehr berührend. Im Dezember kam der Song „Music Clips„, schon länger läuft „Remember„, ab heute gibt’s auch „Electricity„. Über genau diesen Song sagt der Sänger:
„Gerade in den Wintermonaten kommen wir schnell ins Grübeln und denken darüber nach, was wir mit unserer Zeit überhaupt anstellen wollen. Scheinbar rastlos rasen wir umher – auf der Suche nach etwas, das uns einen tieferen Sinn oder doch zumindest etwas Halt gibt. Darum geht es auch in ‚Electricity‘. Während negativ und positiv geladene Teilchen in uns herum rasen, macht sich der Protagonist auf den Weg durch das nächtliche Hamburg und findet zwischen all der Unruhe und den bunten Lichtern schließlich Ruhe. Denn um zu genießen, muss man in der Gedankenwelt auch mal auf Pause drücken können: ‚Because I love life, I try not to think about all the harm it can do.'“
Am 23. Februar erscheint das erste Would-Album, wie die Platten seiner Band kommt auch „Be Okay To Not Be Okay“ via DevilDuck Records. Am 28. März dann gibt’s das Ganze auch live, dann spielt Schwettmann im Rahmen der Singer/Songwriter-Reihe Youngbloods in der Pony Bar. Ebenfalls dabei: Martin Schönegger und Merlin Hydes.