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    BDMKM

    BDMKM Vol 26: Leyka

    MatzeBy Matze9. Juli 2025Updated:9. Juli 2025Keine Kommentare6 Mins Read

    Schon im Juni freuten wir uns über ihren neuen Song  „Coffin Nail“ und auf die Show von Leyka am 11. Oktober im Headcrash. Oder Betty. Und schrieben: „Puh. Das hat Dampf, das hat Kraft, das ist mal ein amtliches Brett.“ Jetzt ergänzen wir: Das ist eine Band, die man kennen muss. BDMKM!

    Wer seid ihr und wieso spielt ihr das, was ihr spielt?
    Wir sind Leyka aus Mainz und machen seit 2022 gemeinsam Metalcore. Die meisten von uns sind in einer Zeit aufgewachsen, in der Bands wie Killswitch Engage, Parkway Drive oder Bring Me The Horizon den Metalcore prägten und zunehmend ins Rampenlicht traten. Diese Einflüsse haben uns früh geprägt – und sie spiegeln sich bis heute in unserem Songwriting wider.

    Was muss man sonst über euch wissen und Fans welcher anderen Bands können sich das Weiterlesen jetzt sparen?
    Uns ist es wichtig, auch Themen anzusprechen, die manchmal weh tun – sei es Mental Health, der Umgang mit unserer Umwelt oder der zunehmend extreme politische und gesellschaftliche Diskurs. Wir versuchen, diese Inhalte sowohl in unseren Texten als auch auf der Bühne spürbar zu machen. Deshalb ist es uns ebenso wichtig, dass sich jede*r in unserem Publikum frei fühlen kann – ohne Angst vor Diskriminierung oder Ausgrenzung jeglicher Art. Wer diese Werte teilt, ist bei uns herzlich willkommen. Natürlich lässt sich nie genau sagen, wem unsere Musik nicht gefällt. Aber wer es für eine gute Idee hält, Bands wie Rammstein, Slaughter To Prevail oder Falling in Reverse zu unterstützen, wird sich in den oben genannten Werten vermutlich nur schwer wiederfinden.

    2026 soll eure erste Platte kommen. Wird sie auch mit dem Buchstaben „R“ beginnen? Und wie ist der Stand der Arbeiten/Aufnahmen?
    Das wäre nach den EPs ‘Requiem’ und ‘Resurrection’ natürlich naheliegend. Die Platte ist noch im Entstehen, deswegen haben wir uns noch nicht auf einen Namen festgelegt. Derzeit arbeiten wir noch an den Songs, bis wir ins Studio gehen, vergeht also noch etwas Zeit.

    Was könnt ihr noch über euer Debüt erzählen?
    Parallel zum Songwriting Prozess für das Album arbeiten wir mit Hochdruck an den Releases für dieses Jahr – da stehen noch einige Songs an, damit die Wartezeit bis 2026 nicht zu lang wird. Generell kann man jetzt schon sagen: Wir bleiben unserem Grundsound auch 2026 treu, bauen aber weiterhin Einflüsse aus Death Metal, Deathcore und Hardcore mit ein. Frag uns nochmal im Winter, dann haben wir vermutlich deutlich mehr zu erzählen!

    Wie ist eure Verbindung, wie ist euer Verhältnis zu Hamburg, auf was ist man in Mainz vielleicht ein wenig neidisch und was kann Hamburg von Mainz lernen?
    Einige von uns haben Freunde in Hamburg und sind dort auch regelmäßig zu Besuch. Ich war erst letzten Monat wieder da – und man muss sagen: Hamburg ist im Vergleich zu Mainz natürlich eine echte Großstadt, bei uns geht es deutlich ruhiger zu. Trotzdem wirkt die Hansestadt auf mich oft ähnlich entspannt wie Mainz – wenn man die Reeperbahn mal außen vor lässt. Architektonisch ist Hamburg einfach sehr schön, und es gibt deutlich mehr zu entdecken als bei uns in der Heimat. Umso mehr freuen wir uns, dass wir im Oktober endlich einmal in Hamburg spielen dürfen – und dann direkt im Headcrash. Das wird auf jeden Fall ein Highlight unserer Herbst-Tour! Und zum Schluss muss man natürlich auch erwähnen: In Mainz wird (derzeit) der bessere Fußball gespielt!

    Wie kommt man auf die Idee, ein eigenes Festival zu machen? Wieso müssen wir alle mal zum Dystopia Festival kommen?
    Am Ende geht es uns vor allem darum, etwas für die Szene zu tun. Natürlich ist das Festival auch unser Jahreshighlight, aber wir finden es großartig, der Metal-Szene im Rhein-Main-Gebiet durch diese Veranstaltung neues Leben einzuhauchen. Seit 2023 – damals noch ohne den Namen Dystopia – organisieren wir das Konzert jährlich und konnten die Besucherzahl von anfangs 120 auf knapp 260 Gäste (ausverkauft) bei der letzten Ausgabe steigern. Das war für alle Bands ein großartiger Abend, und das Feedback aus dem Publikum war durchweg positiv. Die Planungen für das nächste Jahr laufen bereits – und wir können jetzt schon sagen: Es wird nochmal ein Stück größer. Warum man kommen sollte? Unser Publikum ist extrem freundlich, und unsere Shows sind ein absoluter Safe Space für alle – das ist uns enorm wichtig. Außerdem ist Das Rind in Rüsselsheim ein echter Geheimtipp für Konzerte. Und gute Musik gibt’s als Sahnehäubchen natürlich obendrauf!

    Leyka live – was dürfen wir da erwarten?
    In erster Linie ist es uns wichtig, die Energie unserer Songs direkt aufs Publikum zu übertragen. Mit mittlerweile über 70 Konzerten haben wir unsere Bühnenpräsenz stetig weiterentwickelt – und können mit Überzeugung sagen: Wer Metalcore liebt, ist bei uns genau richtig! Sobald der erste Ton erklingt, ist alles, was einem auf der Seele liegt, erst mal vergessen – dann heißt es: Vollgas geben. Jeder, der unsere Show besucht, soll im besten Fall mit besserer Laune nach Hause gehen, als er gekommen ist – und Lust haben, beim nächsten Mal wieder mit dabei zu sein!

    Die drei besten Shows, die ihr je selbst besucht habt, sind?
    Ich (Yves) beantworte das mal stellvertretend:
    – Emil Bulls – Rüdesheim, 2010 (wenn überhaupt) 100 Leute, es war unfassbar heiß und laut, das Konzert hat mich sehr geprägt.
    – A Day To Remember, August Burns Red, The Ghost Inside – Oberhausen, 2011 (das Line-Up vor knapp 15 Jahren – unglaublich!)
    – Metallica – München, 2024 (zwei Abende) sicherlich nicht das beste Konzert, was ich besucht habe, aber ein Metallica Konzert hat einfach einen ganz eigenen Vibe, unfassbare Abende.

    Das größte Kompliment, das man euch machen könnte, lautet wie?
    Das schönste Kompliment ist für uns, wenn jemand nach dem Konzert sagt, dass er sich wohlgefühlt und einen richtig guten Abend gehabt hat. Und wenn diese Person beim nächsten Mal wiederkommt, wissen wir: Wir haben alles richtig gemacht.

    Was muss man tun, um aus der Band zu fliegen?
    Die Basis unserer Band ist Vertrauen – und daraus hat sich eine enge Freundschaft entwickelt. Vor drei Jahren kannten wir uns, bis auf eine Ausnahme, noch gar nicht – inzwischen sind wir zu einer echten Einheit zusammengewachsen. Wer dieses Vertrauen missbrauchen würde, hätte vermutlich einen der wenigen echten Gründe geliefert, um aus der Band zu fliegen.

    Welches Rock’n’Roll Klischee wollt ihr unbedingt noch erfüllen (bevor ihr an eurer Kotze nach einer Überdosis erstickt)?
    Einen Fernseher haben wir in unserem ersten Musikvideo „Twentyseven“ schon kaputt gehauen und feiern können wir auch wie die Großen. Aber mal ehrlich: Die Zeiten des Exzess im Backstage sind rum, da geht es bis auf ein paar Bier und dumme Sprüche sehr human zu. Auf der Bucket List steht bei uns eher, mal auf den richtig großen Bühnen wie auf dem Summer Breeze, Wacken oder dem Full Force zu stehen! Dennoch hoffe ich, dass uns das Szenario in deiner Frage erspart bleibt!

    Interview: Mathias Frank

    Foto: Enrico Franz

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