Vor gar nicht langer Zeit waren die mächtigen Giant Sand in der Kirche. Jetzt sind sie bald im Betty. Am 19. Oktober präsentieren wir euch ihre Show im ehemaligen Headcrash. Und wer dann nicht in den Ferien ist (Leute, wieso bucht ihr den geilen Scheiß immer in den Schulferien?), der muss das erleben. Weil das, was wir damals schrieben, immer noch stimmt:
Giant Sand können lässig schroten (übertrieben gut: „A Hard Man To Get To Know„), aber auch sanfter klimpern (mal hören und sehen: „Forever And A Day„), sie können posen („Tumble And Tear„), zärtlich fuzzen („Yer Ropes„) und so viel mehr („Texting Feist„), sie können Indie, Folk, Blues, Garage und Country. Unter anderem.
Jetzt gibt es immer noch keine Musik. Aber das ist immer noch egal. Howe Gelb und seine dänischen Brüder begeistern auch und besonders mit dem alten Shit. Live am 19. Oktober im Betty. Wir präsentieren: Giant Sand.