Die Idee ist nicht neu, aber sie ist immer wieder gut. Für die alten Säcke, für die Leute, die damals schon dabei waren. Vor 15 Jahren, vor 20 Jahren. Als Curse „Feuerwasser“ releaste, als Fear Factory „Demanufacture“ veröffentlichten. Beide Alben werden jetzt gefeiert. Das eine am 1. Dezember, das andere einen Tag später. Es werden zwei außergewöhnliche Abende, zwei grandiose Konzerte.
Curse zieht das Ding noch konsequenter durch, er hat sein Debüt vor wenigen Tag auch noch neu veröffentlicht, ehe er es am 1. Dezember im Gruenspan das komplette „Feuerwasser„-Album mit Deutschrap-Klassikern wie „Zehn Rap Gesetze“ und „Wahre Liebe“ live performt. Damals mit auf der Platte waren unter anderem die Stieber Twins und J-Luv, bei seinem Hamburg-Konzert wird er von Matteo Capreoli und – Bäm! – Samy Deluxe unterstützt.
Schon fünf Jahre vor „Feuerwasser“ erschien 1995 „Demanufacture“ und damit eines der bis heute wichtigsten und besten Metal-Alben aller Zeiten, ein Album, das mit seinen Industrial-Attacken, diesem einzigartigen Wechsel-Gesang von Burton C. Bell und mit Songs wie „Replica„, „Self Bias Resistor“ oder „New Breed“ Geschichte schrieb. Und das Fear Factory am 2. Dezember in voller Pracht in der Markthalle spielen werden. Anschließend gibt es weitere Klassiker und Songs des aktuellen „Genexus“-Albums.
Wir präsentieren euch beide Shows und werden die Tage Tickets verlosen. (mf)