Hans Unstern stellten wir vor gar nicht langer Zeit hier ausführlicher vor. Und tatsächlich geriet der jüngste Auftritt beim Immergut-Festival zu einer Art „Randerscheinung“. Karg beleuchtet von einer pendelnden Lampe vor des Künstlers Gesicht in einer abgelegenen Ecke des Festivalplatzes nachts gegen 2 Uhr. In der Ferne hatte im Partyzelt schon längst Beyoncé die Macht übernommen. Hier presste und skelettierte der sperrige Berliner ganz andere Sehnsüchte. Welche Szenerie jetzt unwirklicher war? Schwer zu entscheiden. Nächste Möglichkeit: 18. August | Kampnagel. (kel)
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