„Der Interpret heißt Lambert und versteckt sich gegenwärtig hinter einer Maske.“, so steht es geschrieben. Dahinter kann Lambert auch auf Blumen Klavier spielen und ähnlich verrückte Dinge verrichten.
Solche, wie die Neuinterpretation semipopulärer Akte derer zu Rue Royale, Me And My Drummer, Boy oder Ja, Panik. So etwas weckt Interesse und mit oder auf „Lambert“ sind jetzt eine ganze eklektische Anzahl schwarzweiß ertastete Miniaturwunderländer vertreten. Was das alles mit Bonaparte zu tun haben könnte und wann der Herr Lambert wohl in Hamburg zu Gast sein könnte, dazu bald mehr. Nur seid versichert: Mit dem gleichnamigen Orgelvirtuosen Franz L. hat das hier gerade mal so gar nichts am Finger. (kel)

