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    You are at:Home»Abseits der Bühne»Wenn dir St. Pauli auf den Geist fällt.

    Wenn dir St. Pauli auf den Geist fällt.

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    By kel on 25. September 2014 Abseits der Bühne

    ABBA live WembleyNeulich sehr, sehr früh morgens nach dem Reeperbahn Festival. Die Zeit, „Wenn dir St. Pauli auf den Geist fällt“, die Zeit der taumelnden Prinzessinnen, die Zeit der Dinge die Mütter nicht von ihren Töchtern wissen wollen, die Zeit der Spiele & Chancen, des Geldes, der Träume & der SOS-Rufe. Wer hier eben genau hingeschaut hat, sieht auch: Die Zeit von ABBA.

    Nicht schwer, zur selben Zeit eine Kaschemme zu finden, die „Money, Money, Money“, „I Have A Dream“, „Take A Chance On Me“, „Does Your Mother Know“ und „Summer Night City“ im Repertoire hat. Dass die Schweden indes weitaus mehr auf dem Kasten hatten, als wichsetriefende Karaokevorlagen im Dunst ausgekotzter Wodkasäfte, dürfte via Musikhistorie genügend abgehandelt sein.

    Nüchtern & bei grellem Tageslicht betrachtet liest sich das so: „Im November 1979 schrieben ABBA mit ihrem legendären Auftritt in der Londoner Wembley Arena Musikgeschichte. Sie spielten die Highlights aus ihrer gesamten Bandgeschichte und verzauberten das Publikum mit einem bahnbrechenden Konzert. „ABBA – Live at Wembley Arena“ enthält insgesamt 25 Tracks, darunter der bis dato unveröffentlichte Song “I’m Still Alive” und 11 weitere unveröffentlichte Live-At Wembley-Versionen.“

    Spannend darin schon alleine, wie sich die ungeheure Wucht und Dynamik der so was von Over-The-Top-Studioversionen manchmal auch nicht annähernd ins Stadion transportieren ließ („Chiquitita“) oder wie mit Monty Python Zeitgenossen zitiert wurden. Wie „Gimme! Gimme! Gimme! (A Man After Midnight)“ noch mehr funkyness zwischen die Schenkel bekommt, „I Have A Dream“ im Vergleich zur Albumversion in der Liveversion fast hektisch wirkt. Dass mit „ABBA – Live at Wembley Arena“ und den vier größten Schweden ein Kollektiv auf der Bühne steht, das sich ganz auf sich selbst verlassen kann und 1979 die Welt hinter sich wusste, hört man so allerdings heute weder im Ex-Sparr, noch bei all den (natürlich ebenfalls unverzichtbaren) Herberts, Erikas oder Rosis. Dazu braucht es dann doch eine gediegene und bumsvolle Wembley-Arena. (kel)

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