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    Chor des Monats: August 2015

    0
    By rooka on 1. September 2015 Chor des Monats

    Drinnen, draußen, an Land, zu Wasser… so viele spannende Erlebnisse im letzten Monat hier fein säuberlich und chronologisch im Konzertrückblick:

    Herrenmagazin | Foto: Doreen Reichmann

    Herrenmagazin (5.8., MS Hedi) Zum Sippenhaft-Release luden Hamburgs „Finest“ auf die MS Hedi ein. Bei perfektem Wetter und zwei Best-Of-Sets wurde auf dem vollen Kahn in den Sonnenuntergang geschippert. Großartig war’s!!! (sm)

    A Summer’s Tale (10.-13.8., Luhmühlen) Ein tolles Line-Up mit u.a. Damien Rice, Belle & Sebastian, Get Well Soon, K’s Choice, Patti Smith, John Allen, Torpus & The Art Directors u.v.a. machte beim erstmals veranstaltetem Festival viele Besucher glücklich. Dazu noch ein einmaliges Rahmenprogramm und eine schöne Location sorgten für ein gelungenes Debüt. (sm)

    Madsen (7.8., Molotow) Sie waren wieder da. Und wieder war es ein Fest. Madsen und ihre Hits im kleinsten Rahmen, eine euphorische, schwitzende, tobende kleine Menge Menschen davor und 80 Minuten größter Spaß. So Punk kann Popmusik sein. (mf)

    Bad Religion (11.8., Große Freiheit 36) Old School und fast nur Old School. Die alten Herren zockten die alten Hits und dabei fast das komplette „No Control“-Manifest. Und das alte Publikum feierte die Band dafür gnadenlos ab. (mf)

    Against Me! (13.8., Logo) Konzert des Jahres? Ganz dicht dran. Erst zockten The Prosecution ihren sackstarken Skapunk, dann spielten unfasslich leidenschaftliche Against Me! im unfasslich kochend heißen Logo mal eben alle Hits. (mf)

    Nathan Gray (19.8., Kleiner Donner) In so kleinem Rahmen sieht man den Boysetsfire-Sänger nicht so oft. Und so dunkel und düster auch nicht. Eine Stunde gabs Songs vom Debüt und der noch nicht veröffentlichen Platte, dazu ein The Casting Out-Cover und einen Sänger zwischen dunklem Wahnsinn und purer Freude. Verwirrend, aber wunderschön. (mf)

    MS Dockville Festival (21.-23.8., Wilhelmsburg) Auch wenn das Dockville immer ein kleines bisschen zu hip ist, ein klein wenig zu viele bauchfreie Teenager in Hippie-Klamotten rumlaufen und es irgendwie kaum noch Musik mit Gitarren gibt – Es war dennoch eine Freude bei strahlendem Sonnenschein Benjamin Booker zu sehen, mit Dan Deacon zu spielen, bei Rangleklods zu tanzen, Django Django abzufeiern und Interpol beim Cool-sein zu betrachten. Und dazwischen ein Lakritzschnaps. Bis zum nächsten Jahr, liebes Dockville! (eh)

    Romano (22.8., MS Dockville Festival) „Du bist wie teurer Schmuck, ‚hab mich in dich verguckt.“ Verdammt, war das groß! Nirgendwo klingt Selbstironie so herrlich, wie zwischen minderjährigen Wochenend-Hipstern. (hw)

    Django Django (22.8., MS Dockville Festival) Schon lange nicht mehr so viel schweißtreibenden Spaß auf einem Konzert gehabt! Zwar begann jeder Track gefühlt, wie „Default“, aber das muss ja nicht unbedingt schlecht sein. (hw)

    Atreyu (25.8., Gruenspan) Neue Platte und alte Hits. Und obendrauf noch „You Give Love A Bad Name“ von Bon Jovi. Die ober-sympathischen Atryeu feierten eine triumphale Rückkehr. Leidenschaftlich und authentisch zockten sie sich 90 Minuten durch ihre Geschichte und machten aus der anfänglichen Begeisterung der Zuschauer ganz schnell pure Euphorie. (mf)

    The Lion And The Wolf | Foto: Doreen Reichmann

    The Lion And The Wolf (30.8., Kleiner Donner) Einen kleinen Vorgeschmack auf seine erste Bandtour gab Tom George als Support für Northcote. Fazit: The Lion and the Wolf, 13.10. Prinzenbar! Pflichttermin! (sm)

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