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    Albumreview

    Blaudzun: Lonely City Exit Wounds

    MatzeBy Matze5. Februar 2022Keine Kommentare2 Mins Read
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    Wir sind mal wieder … etwas spät dran. Das neue Blaudzun-Album ist schließlich bereits im Januar  erschienen. Dieses meistens richtig schöne, dieses berührende und manchmal sogar besondere neue Blaudzun-Album. „Lonely City Exit Wounds“ heißt es, ist seine achte Platte und die erste nach der „Jupiter“-Trilogie. Doch vor allem ist es eine richtig gute Sache geworden. Nicht nur für einen Samstag Abend zuhause. Sondern für oft, öfter, zum Träumen, Trauern und Denken.

    „Save Me“ heißt ein Song, „Don’t Fuck It Up“ ein anderer, wieder einer „End Times Kissing In The Daytimer“. Blaudzun ist nicht nach Happy Go Lucky. Das gilt auch für den als Hommage an den schwerkranken Sohn geplanten Song „Real Hero„, über den der Künstler sagt:  „Als ich ‚Real Hero‘ schrieb, waren wir noch voller Hoffnung, dass er die Krankheit überwinden würde, aber leider ist es anders gekommen. Letzten November habe ich eine abgespeckte Version des Songs bei seiner Beerdigung gesungen“

    Bei aller Dramatik, Trauer, Dramatik und Melancholie aber hat Blaudzun hier keine Lust gehabt, nur düstere, dramatische, melancholische Musik zu spielen. Ganz im Gegenteil. „Lonely City Exit Wounds“ ist häufig ganz schon euphorisch, musikalisch fröhlich geworden. Kraftvoll, ansteckend, orchestral, mit mächtigen Beats und einem Groove, der rockt. Songs wie „Closer“ oder auch „End Times Kissing In The Daytimer“ sind Hits. Eingängig, ansteckend, lass uns tanzen. Am 4. April spielt Blaudzun im Bahnhof Pauli. Wenn es die Zeiten erlauben, wenn nichts Unvorhersehbares* passiert. Daumen drücken. Und „Lonely City Exit Wounds“ hören.

    * Auch hier denkt Blaudzun nicht nur nach unten. Sondern sagt: „Als die Welt im vergangenen Jahr von Hass und Krankheit überschwemmt zu werden schien, fand ich, dass es in all dem Chaos trotzdem noch viel Schönes zu entdecken gab. Menschen, die zueinander zu finden, auch wenn die Gegensätze unüberbrückbar scheinen. Menschen, die in Zeiten der Pandemie die Liebe entdecken. Menschen, die sich nicht mit Verlust und Einsamkeit abfinden und für sich und ihre Mitmenschen einstehen. Das sind meine wahren Helden.“

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