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    You are at:Home»Konzert-Tipps»Power Plush x Be Well
    Konzert-Tipps

    Power Plush x Be Well

    MatzeBy Matze15. März 2023Keine Kommentare2 Mins Read
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    Jetzt aber schnell, jetzt wird geplant. Muss geplant werden. Fix was los am Samstag in Hamburg. Am 18. März spielen unter anderem Wanda, The Subways, Long Distance Calling, Prinz Pi, Alligatoah und The Waterboys in der Stadt. Und: Power Plush! Und Be Well! Die einen im Molotow, die anderen im Hafenklang. Ich kann mich doch nicht zerteilen? Leider nein. Booze Cruise-Erprobte aber wissen …

    Power Plush kommen aus Chemnitz und sind Anja (Bass), Maria (Gitarre), Svenja (Gitarre) und Nino (Schlagzeug), im Februar erschien mit „Coping Fantasies“ ihr Debütalbum, beheimatet auf Beton Klunker Tonträger, dem Label von Blond. Ein richtig schönes Stück Irgendwie-Pop. Denn immer ist da mehr. Mal ist da mehr Indie, mal mehr Riot-Grrrl und mal noch mehr Gefühl. Dreampop? Auch. Eröffnet „Butterfly“ noch relativ fröhlich und denkt man auch bei „Heavenly“ noch eine Band wie Martha, kommen „Utopia“ oder „She Changed“ ganz anders, voller Melancholie und Ruhe, und ein „Girl He Toxic“ musikalisch mächtig poppig. Mächtig aufregend!

    Ganz sicher sehr, sehr aufregend wird auch die Show von Be Well werden. Okay, als sie im vergangenen Oktober in Hannover vor Boysetsfire und Hot Water Music und Samiam gespielt haben, war das nur okay, weil alles so ein bisschen zahm. Aber das muss ja nicht immer so sein, das wird im Hafenklang anders. Kleiner, enger, voller, always Hardcore. Be Well sind Hardcore, Sänger und Macher Brian McTernan ist Hardcore. Er ist Produzent von Texas Is The Reason, Converge, Strike Anywhere, Hot Water Music, Dave Hause oder Polar Bear Club, gleichzeitig aber war er auch Sänger von Battery. Mit seiner neuen Band, Zitat, „mischt er Hardcore-Punk, die Intensität und den Enthusiasmus von Strike Anywhere mit der Schönheit, der Eindringlichkeit und der Kreativität von Thrice. Eine teuflische, eine grandiose Mischung, die so viel bietet und viel mehr Be Well als Strike Anywhere oder Thrice ist. Da gibt es große, emotionale Midtempo-Brocken genau wie geballerte und doch melodische Hardcore-Hymnen, da ist etwas Punk dabei, bisschen Indie, immer kraftvoll, immer berauschend, berührend und sensationell großartig.“

    Am 18. März spielen Power Plush im Molotow Und Be Well im Hafenklang. Eine scheiße schwierige Entscheidung. Oder?

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