Die Welt da draußen ist scheiße. Und auch vor der Tür, nebenan, mittendrin ist nicht immer alles gut. Aber: Kopf hoch! Muss man und sagen auch Cosby. Im Frühjahr schon hatten sie den Song „Here I Am“ veröffentlicht, eine 80er inspirierte Ballade, über die Sängerin Marie sagt, dass sie „an Rückschläge erinnert, aber zugleich voller Hoffnung und Kraft steckt. Der Song schreit danach sich wieder aufzuraffen und zu wissen: ‘ey, alles wird gut’. Biste ganz unten angekommen geht’s danach nur noch nach oben.â€
Ähnlich schieben Cosby jetzt nach, jetzt gibt es „Loved For Who I Am„. Wieder eine Ballade, wieder mit Einflüssen von früher, wieder mit guten Gedanken. Dieses mal sagt Marie: „Man glaubt es sich manchmal selbst nicht, dass man so, wie man ist, liebenswert ist, So, wie du bist, bist du liebenswert, lass dir nichts anderes erzählen.” Auch wichtig: Das ist richtig schöne Musik, das sind tolle Lieder, die man hoffentlich irgendwann und bald auch in Album-Format hören darf. Und dann auch mit „Just A Memory„, einer weiteren Cosby-Single aus diesem Jahr. Auch die: gefällt.
Vor der Platte ist die Show. Am 30. November spielen Cosby in der Hebebühne. Wird schön.

