AKa Rinde. Was’n das für’n Name? Was ist denn das für ein tolles Ding. Große Unterhaltung, große Kunst. Großer Name. Dahinter. Denn AKa Rinde ist Andrej Dietrich und der ist die eine Hälfte von DYSE. Jetzt macht er auch alleine. Aber nicht nur halb so gut. Nur anders. Sein Label Noisolution (Grüße und Liebe gehen raus nach Berlin!) nennt es „Akustik Punk Hardcore Jazz Folk oder so“. Alles klar?
Ende April kam das Album „Kids“ mit Songs wie „Tough Its The Way“ und „K.u.r.z.b.e.f.e.h.l“. Das allermeiste hat Andrej Dietrich alleine eingespielt, produziert und gemischt. Gaesteliste.de schrieb: „Das hier ist kein Easy Listening, kein gechillter Folk zum Wohlfühlen, kein lässiger Jazz für den verrauchten Keller. Das ist Lärm ohne Strom, Akustik-Noise, laute und manchmal leisere Ein-Mann-Mucke, die gar nicht nach nur einem Menschen klingt.“
Sie klingt faszinierend, wahnsinnig interessant, sehr eigen, sehr speziell. Und man darf gespannt sein, wie sich AKa Rinde auf der Bühne anhört. Was da passiert, wie es passiert, mit wem es passiert. Wann es passiert wissen wir. Schon am 22. Mai zockt AKa Rinde im Hafenklang im Goldenen Salon.