Es wird spannend. Und schön. Am 16. Dezember spielt Veronica Fusaro in der Hebebühne. Im Gepäck: ihr neues, ihr insgesamt zweites Album „Looking For Connection“. Ein Album voller – Zitat gaesteliste.de – reifem Pop, souliger Rockmusik und charmanten Indie-Momente. Ebenfalls auf gaesteliste.de kündigte sie an:
Ich habe zwei Formationen, mit denen ich auftrete: einmal solo mit meiner Loopstation und einmal mit Band. Mit der Band starten wir meist von den Originalversionen der Songs, aber ich mag es, die Arrangements für die Live- Situation anzupassen – also hier und da musikalische Momente einzubauen oder spontane Interaktionen mit dem Publikum entstehen zu lassen. Es soll sich lebendig anfühlen, nicht einfach wie eine Kopie der Platte. Das Soloset hingegen ist viel intimer und stripped down. Da kommt alles direkt von mir und meiner Loopstation. Es hat natürlich weniger „Masse“, dafür mehr Nähe. Aber auch dort gibt es Momente, in denen man mitklatschen oder tanzen kann – einfach auf eine andere Art.
Eben: spannend. Und schön. Weil Songs wie „Slot Machine“ oder „Jealousy“ eben genau sind. Und live noch schöner werden. Am 16. Dezember spielt Veronica Fusaro in der Hebebühne.
Foto: Nils Sandmeier

