„Mittlerweile nehme ich einfach, was kommt, und ob es passt oder nicht, sehen wir dann. Bei Frank Turner war das krass. Hamburg war die größte Show, die ich jemals gespielt haben. Da waren 5000 Leute und die waren mucksmäuschenstill! Das habe ich nicht erwartet, weil Frank ja total eingefleischte Fans hat, für die er das Nonplusultra ist, und da habe ich mich schon gefragt: Kann ich da denn mithalten? Ich bin von jedem Publikum immer wieder überrascht!“
Am 10. Januar schon spielt Shitney Beers erneut in Hamburg. Dann im Hafenklang, dann mit Band, dann mit neue Platte im Gepäck. Ende 2024 kam „Amity Island“. Ein wirklich wunderschönes Stück Musik. Indie mit Pop, manchmal glücklich, häufig sanft bis zerbrechlich, hier und da aber auch mit dezenter Slacker-Note, ständig emotional und berührend und vor allem besonders, Musik zum Träumen und Denken und Tanzen und Genießen. Musik, die live ganz, ganz toll klingen wird. Frohes neues Jahr.