2023 kam “Exit Strategy” – und die Welt feierte die Platte von The Clockworks massiv ab, “ein faszinierendes Album, […] geprägt von einer einzigartigen Philosophie, die Pop-Sensibilitäten mit lauten Post-Punk- und Rock-Elementen verschmelzen lässt.” schrieb zum Beispiel das Frontstage. Und die Beatblogger meinten: “The Clockworks schreiben Hits, die keine sein wollen, brennen sich mit ihren Melodien und Riffs ein, und finden bei allen vertrauten Referenzen einen ureigenen Ansatz, der noch dazu voller kleiner Perlen und funkelnder Diamanten ist. Mit diesem Debüt steht ihnen eine mehr als goldene Zukunft bevor.”
Die beginnt jetzt. Die Band ist bei V2 gelandet und hier endlich neue Musik releast. Hier läuft “Best Days” – und gefällt außerordentlich. Großer Pop, große Gefühle, echte Atmosphäre. Und kein Einzelfall, die Band hat mehrere Songs geschrieben. Nur wie es mit denen weitergeht, haben The Clockworks noch nicht verraten. Dafür das:
“Dieser Song war ein Herzensprojekt, das beinahe nicht zustande gekommen wäre. Bevor er fertig geschrieben war, wussten wir bereits, wie der Song beginnen würde, welche Stimmung wir damit erzeugen wollten und wo er im Kontext unserer neuen Musik stehen würde, aber es dauerte eine Weile, bis wir die richtigen Texte und die richtige Gesangsmelodie gefunden hatten. Der Text beschreibt eine schädliche Beziehung und die Dinge, die man sich selbst einredet, um diese Beziehung nicht aufzugeben.“
Am 28. Oktober supporten The Clockworks Johnny Marr in der Großen Freiheit 36.

