Close Menu
    Facebook X (Twitter) Instagram
    Trending
    • Soundtrack, Offspring, Simple Plan.
    • 11. Mai 2026. Gruenspan. Russian Circles & Pelican. Wir präsentieren.
    • Ticketverlosung: Leto im Molotow
    • Boston ruft und wir verlosen: Dropkick Murphys
    • The Macks. Mit Dramatist. Und Palila.
    • The Busters und The Freunde
    • Alles auf einmal: As December Falls
    • Im Fudge Tunnel: Conan
    Facebook Instagram
    concert news Hamburg
    • Startseite
    • Konzertkalender
    • concert-news.de präsentiert
    • Interviews
    • Datenschutzerklärung
      • Teilnahmebedingungen Gewinnspiele
      • About
    concert news Hamburg
    You are at:Home»Gr. Freiheit 36»12 Shades of Black

    12 Shades of Black

    0
    By kel on 21. März 2013 Gr. Freiheit 36, Konzert-Tipps

    Jetzt wird´s sexy. Müsste ich einen Song über The Strokes schreiben, würde ich mich von den Ärzten inspirieren lassen. ”Julian” würde ich ihn nennen, mit so Zeilen wie: “und ihr wart so ne gute Band …”. Ach, um die geht es ja gar nicht.

    Es geht um das sechste Album der anderen Band, die etwa zeitgleich vor inzwischen 12 Jahren antrat, um dem ollen Rock `n Roll in den Arsch zu treten.  „Specter At The Feast“ heißt die Neue von Black Rebel Motorcycle Club und die ist … wie eine langjährige Beziehung, man kennt sich und weiß, was man hat. Zugegeben, hier ist nicht viel neu, aber warum auch? Ein Mal haben sie sich auf Identitätsuche gemacht und herausgekommen war „Howl“ dessen Einflüsse auch bis heute noch in Songs wie beispielsweise ‚Returning‘ nachwirken.

    Die taz schrieb zum Film “9 Songs” 2004: “Es ist schlichtes Gebumse mit popmusikalischer Kontrastierung. Nicht einmal solide pornografische Qualitäten lassen sich dem Film unterstellen.” Gezeigt wird hier ein junges Pärchen abwechselnd bei Konzertbesuchen und beim Sex. Zwei dieser Besuche statten sie Black Rebel Motorcycle Club ab und genau das ist es auch. Schlicht, aber echt und echt sexy.

    Wenn beim Opener ‚Fire Walker‘ nach fast zwei Minuten Vorspiel der Bass einsetzt und den Song übernimmt. Wenn beim folgenden Cover ‚Let The Day Begin‘ der Morgen danach und das gute Gefühl dämmern. Wenn es auf dem Weg zur abschließenden Aufforderung ‚Lose Yourself‘ immer so weiter geht mit ‚Teenage Disease‘ oder dem sich langsam zum Höhepunkt steigernden ‚Sell It‘. Eine Mischung aus Pulsieren, Lärmen, Kratzen, Beißen und auch wieder anschmiegsam und betörend. Wer sich drauf einlässt, der kann hier alles bekommen. Verlässlich und bekannt zwar, aber abwechslungsreich. Schlichtes Gebumse vielleicht, nicht viel Neues, aber eben immer genau das, worauf man steht.

    Überlassen wir also die musikalischen One Night Stands inklusive Kater, wenn´s mal nicht so war, den Strokes. Gelegenheit den eigenen Black Rebel Motorcycle Club Konzertbesuch zu filmen gibt es am 08. April in der Grossen Freiheit 36. Was und wie man dann vielleicht weiter filmt, sei jedem selbst überlassen. Karten gibt es wie immer bei den sexy Menschen der Theaterkasse Schumacher. (mh)

    Share. Facebook Twitter Pinterest LinkedIn Tumblr Email
    Previous ArticleTepTop: Transzendieren Exzess Pop
    Next Article Album der Woche: Silly

    Related Posts

    Ticketverlosung: Rookie Fest mit Love A, Safi und Surreal Fatal

    Ticketverlosung: Cleopatrick

    Team Scheisse spielen Winta Flinta Show

    Leave A Reply Cancel Reply

    Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.

    Hellsongs – Nachtasyl
    Hellsongs
    Defeater – Logo
    Defeater - Logo
    Halestorm – Inselpark Arena
    Halestorm  - Inselpark Arena
    DEAFHEAVEN
    DEEFHEAVEN LOGO
    6.12 Blood Command Three Stripes Live
    Feine Sahne Fischfilet – Wir kommen in frieden
    Chelsea Grin – Markthalle – 11.12.2024
    Counterparts – Markthalle
    Reload Festival 2026
    • Datenschutzerklärung
    • Impressum
    • Cookie-Richtlinie (EU)

    Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.