Manchmal liest man einen Namen und hakt ihn sofort ab. Geschehen so bei Sebastian Lind. Klingt irgendwie nach Schlager oder Volksmusik. Dann zufällig über ein Video von ihm gestolpert und eine meinungstechnische 180°-Drehung vollzogen: Das ist gut!
Und zwar gar nicht Schlager oder Volksmusik, sondern Pop mit elektronischer Spielerei. Klar, ähnliches machen derzeit sicherlich viele, doch Lind überzeugt mit zerbrechlicher und trotzdem fester Stimme, mit Melodien, die schnell ins Ohr gehen und einer zauberhaften Melancholie, die selbige im Gedächtnis behalten lassen. Im Grunde ein Songwriter mit Gitarre, doch sein Erstling „I Will Follow“ giert nach mehr. Präsentiert von uns am 11. Dezember im Rahmen der Frequenz 73 im Haus 73 (Tickets hier und demnächst auch noch bei uns).
Ein Kommentar
Danke für den tollen Tipp! Ich bin verliebt. Und sehr traurig, dass ich am 11.12. keine Zeit habe.