„Nap Eyes aus Kanada versuchen Seelen zu retten“ – so oder auch ein bisschen anders steht es geschrieben. Mit ihrer Musik, ihren Texten, ihren Gitarren. Seit 2011 als Band unterwegs, veröffentlichten sie gerade ihr zweites Album mit dem Titel „Thought Rock Fish Scale“. Es könnte aber auch Anfang der Neunziger sein und Nap Eyes treten als Vorband von Pavement auf. Oder Lou Reed hat einen Sohn, der nun der Sänger ist. Es wird vielleicht nicht auf der Theke getanzt, aber ganz sicher werden zufriedene Lo-Fi-Indie Fans diesen Abend genießen.
Am kommenden Samstag (12. November) spielen Nap Eyes im Westwerk. Zum Einstimmen gibt’s die Hamburger Band Twisk, (siehe Interview hier) mit vorsichtigen Textzeilen, entlang knackiger Minisounds oder einfacher E-Gitarre und süßen Beats im Hintergrund. (tk)