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    Kurzgeschichten statt Hardcore-Hymnen

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    By Dominik on 29. Januar 2017 Albumreview, concert-news präsentiert, Konzert-Tipps, Sporthalle

    dropkick-murphys-hamburgBevor wir euch die Dropkick Murphys am MORGEN in der Sporthalle präsentieren, werfen wir noch schnell ein Ohr auf das jüngst erschienene Album „11 Short Stories Of Pain And Glory„. Es ist das neunte Studioalbum der Bostoner Iren und es hat seine ganz eigene außergewöhnliche Geschichte:

    Es trug sich zu im Jahr 2016, als Al Barr, Ken Casey, Jeff DaRosa, Matt Kelly und James Lynch ihre sieben Sachen sowie ihren Hof-Producer packten und sich auf den Weg nach El Paso, Texas, machten. Dort wollten sie ein Album aufnehmen – um ersten Mal nicht im heimischen Boston. Das Ziel ihrer Reise war ein Domizil/Studio, das in einer gottverlassenen Wüstengegend direkt an der mexikanischen Grenze liegt. Sie wollten sich kompromisslos auf die Musik und das Songwriting fokussieren, ohne Ablenkung durch Familie, Stadt und sonstige Störfaktoren. In der Einsamkeit erschufen sie ein Set von Songs, die nach eigener Aussage ihre Erwartungen übertrafen.

    „11 Short Stories Of Pain And Glory“ handelt von Kindheitserinnerungen, von Drogensucht, von schlechten und guten Menschen, von Erfolg und Scheitern, von Lachen und Weinen. Soweit das Konzept und das Schaffen. Dropkicked uns die Umsetzung denn auch ordentlich gegen den Kopf, so wie sonst immer? Leider nein. Es klingt zwar nach Dropkick Murphys und es fühlt sich nach ihnen an, aber es lässt eine Sache vermissen: Den Kick mit dem Stiefel. Den Hardcore Punk. Die Seele der „Boys“ die zurück sind und zwar „looking for trouble.“ Zurück sind sie zweifellos, aber sie suchen keinen Ärger mehr, so wie es scheint. Die Platte ist nämlich viel im Midtempo unterwergs, sicher super für Roadtrips, aber nichts für den Pogopit. Der Song „Paying My Way“, die erste Video-Auskopplung ais dem neuen Album, ist dafür recht exemplarisch:

    Eines haben die Rabauken sich aber bewahrt: Den Mitsing-Faktor. Über fehlende Wuo-ho-hoouu Shouts und eingängige Refrains kann man nämlich nicht klagen. Deshalb ist 11 Short Stories… auch Murphys genug um keine Enttäuschung zu sein, aber es ist vielleicht nicht gerade eine Bank für die neue Live-Setlist. (df)

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