Bald ist Ostern. Lasst uns über Lämmer reden. King Nun-Sänger Theo Polyzoides sagt: „Ich wusste, dass ,Lamb‘ eine spezielle Bedeutung hat. Was mir gleich auffiel, war die Unschuld und Zerbrechlichkeit, die direkt neben dem Opfertier steht. Eine Menge Gewalt und Unbefangenheit direkt nebeneinander im selben Wort.“
Sagt er natürlich nicht einfach so, sagt er wegen der neuen Platte seiner Band. Die heißt „Lamb“, die haben King Nun genau hier einmal live vor Kamera gezockt. Ziemlich starkes Stück voller starker Songs. Indiekrams, Alternative, grungiges Zeug, Punkrock immer wieder und dabei mit so ein wenig, aber doch passender naiv-junger Nerdigkeit ohne großen Hippster-Faktor.
Live dürfte das ein ganz schön großer Spaß werden, schon am 2. April präsentieren wir euch King Nun in der Molotow Sky Bar.
Foto: Jessie Rose

