„Death Gospel“ nennt der amerikanische Songwriter Adam Arcuragi das Genre seiner Musik. Was auch immer das sein mag, es klingt jedenfalls gar nicht düster, sondern nach Folk, nach Soul und manchmal auch nach Frank Turner.
Den begleitet Arcuragi auch derzeiten auf dessen Tour, in Hamburg zum Beispiel am 7. Mai im restlos ausverkauften Knust. Den Konzerttipp brauchen wir euch also nicht mehr nahe legen, dafür aber umso mehr Arcuragis Gastspiel in der Molotow Bar am 8. Mai. Musiker können ja bekanntlich nicht stillsitzen und so nutzt Arcuragi seine freien Abende für eigene Konzerte. Karten dafür übrigens bald auch bei uns, sonst auch noch hier. (eh)