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    Retrospektive: Heute ist sein Gestern

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    By Tanja on 29. April 2018 Albumreview, Gr. Freiheit 36

    Ein Toast Hawaii und dazu eine KiBa bitte! So in etwa ist auch seine Musik in die Jahre gekommen. Nur der Kultstatus fehlt.

    Man muss stark sein, um diese Reise in die Vergangenheit mitzugehen. Sicherlich ist Chaos eine der sinnstiftensten Fundamente, aus dem gerade in der Musik Großes entsteht. Umso reizvoller wirkt der Titel der neuen Knappe Platte, auch wenn das eher altbackende Cover nicht ganz so einladend wirkt.

    Fruchtbares sucht man auf „Ohne Chaos keine Lieder“ jedoch vergebens. Während sich Kollegen wie Revolverheld mit ihrem „Zimmer mit Blick“ am Puls der Zeit bewegen, schlittert Alexander Knappe direkt daran vorbei. Zeilen wie „Wer macht jetzt die Sterne aus / wenn wir uns beißen und küssen / Unter uns da Meer, über uns der Himmel / und wir irgendwo dazwischen“ erinnern eher an die Fraktion, dessen Schmalz uns aus den Ohren hängt. Und auch die Vorab-Single „Herz mit der Post“ ist eher abgeschmackte Kost, die es in ihrem zugehörigen Video auf die Spitze treibt und auf die man gerne verzichtet.

    Weniger ist manchmal mehr und darin wirkt sein Chaos auch kerniger. „Du“ und „Heimweg“ machen da einiges gut. Eine Stärke bleibt Knappe aber: Seine Songs bleiben im Ohr! Ob man das nun will oder eben nicht. Am 1. Juni stellt er sein neues Werk in der Großen Freiheit 36 vor.

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