Close Menu
    Facebook X (Twitter) Instagram
    Trending
    • Soundtrack, Offspring, Simple Plan.
    • 11. Mai 2026. Gruenspan. Russian Circles & Pelican. Wir präsentieren.
    • Ticketverlosung: Leto im Molotow
    • Boston ruft und wir verlosen: Dropkick Murphys
    • The Macks. Mit Dramatist. Und Palila.
    • The Busters und The Freunde
    • Alles auf einmal: As December Falls
    • Im Fudge Tunnel: Conan
    Facebook Instagram
    concert news Hamburg
    • Startseite
    • Konzertkalender
    • concert-news.de präsentiert
    • Interviews
    • Datenschutzerklärung
      • Teilnahmebedingungen Gewinnspiele
      • About
    concert news Hamburg
    You are at:Home»Sporthalle»Simple Minds: Mind(s)hunter

    Simple Minds: Mind(s)hunter

    0
    By Matze on 30. Oktober 2019 Sporthalle

    Endlich. Keine Unplugged-Langeweile, keine spezielle Spielstätte, sondern die Simple Minds in der Sporthalle Hamburg am 16. März 2020. Ein Ort, den Jim Kerr und Co. schon aus rein ästhetischer Natur bestens besetzen. Dokumentiert auf der aktuellen abendfüllenden Simple Minds-Werkschau “Live In The City of Angels”. Oder besser gesagt mithilfe einer Setlist, die nur wenige Stationen auslässt. Darunter zwar leider auch das zugegeben geschmacklich diskutable “Belfast Child”. Dafür aber mit “Someone Somewhere In Summertime”, “All The Things She Said, “New Gold Dream”, “Once Upon A Time”, “Sanctify Yourself”. Inklusive dem mutigen und gerade noch die Kurve bekommenden Prince-Tribut “The Cross” (das ehrlicherweise ja seinen “Bitte niemals covern”-Status nicht ganz zu Unrecht trägt) sowie dem natürlich unvermeidlichen und doch noch immer sackstarken “Don’t You (Forget About Me)”.

    Das alles kommt als Bündel von vierzig (!) Liedern Simple Minds-Geschichte. Inmitten derer die Frage nach dem woher noch vergleichsweise leicht zu beantworten ist. Im Gegensatz zu der nach dem “Wie bekommen diese Simple Minds das 2019 noch einmal so verdammt wahnsinnig gut hin?”. Zu klingen als sei noch einmal 1980 mit “Empires And Dance” oder das Folgejahr mit “Sons And Fascination”. Platten also, die viele Jahre zwischendurch schon als Billigheimer verscherbelt wurden auf den Grabbeltischen dieser Welt. Und die sich tanzend, alive and kicking für ein paar Stunden auf “Live In The City of Angels” aus ihrer golden schimmernden Patina befreien. Mit “Book Of Brilliant Things” wäre dieser Konzertabend nur unzureichend überschrieben. (kel)

    Share. Facebook Twitter Pinterest LinkedIn Tumblr Email
    Previous Article3 Fragen an: Abramowicz
    Next Article Ticketverlosung: Refused & Thrice & Petrol Girls

    Related Posts

    Tom Odell x Chance Peña: bruised and restless

    Interview: Love A über Rookie, Fest und 15 Jahre

    Monolink: Melantronic Inside

    Comments are closed.

    Hellsongs – Nachtasyl
    Hellsongs
    Defeater – Logo
    Defeater - Logo
    Halestorm – Inselpark Arena
    Halestorm  - Inselpark Arena
    DEAFHEAVEN
    DEEFHEAVEN LOGO
    6.12 Blood Command Three Stripes Live
    Feine Sahne Fischfilet – Wir kommen in frieden
    Chelsea Grin – Markthalle – 11.12.2024
    Counterparts – Markthalle
    Reload Festival 2026
    • Datenschutzerklärung
    • Impressum
    • Cookie-Richtlinie (EU)

    Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.