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    You are at:Home»Hafenklang»Love again: MakeWar
    Hafenklang

    Love again: MakeWar

    MatzeBy Matze29. April 2024Keine Kommentare2 Mins Read

    Die Zeit und so, eben noch und jetzt schon. Oder einfach: Es war 2019, als wir MakeWar und ihr damaliges Album “Get it Together” hier massiv abfeierten. „großartig vielfältig, aufregend, hochspannend“ stand und steht da, und „verdammt, das ist so Punk, das ist so: gut. Liebe. LIEBE. Große.“ Jetzt gibt es bald den Nachfolger plus die dazu gehörige Tour. Am 3. Juli spielen MakeWar im Goldenen Salon. Muss man hin.

    Kurz davor kommt auch das neue Album des Dreiers, wieder auf Fat Wreck Chords beheimatet und sicher wieder ganz, ganz, ganz, ganz großartig klingend. „A Paradoxical Theory Of Change“ wird es heißen, Release ist am 28. Juni. Sänger und Gitarrist Jose Prieto sagt: „Dieses Album ist das vielleicht typischste von MakeWar und paradoxerweise dennoch anders“. Klingt spannend. Klingt großartig: „Tell Me„, der erste Song daraus. Oder der zweite? Schon 2023 hauten MakeWar das großartige, das HWM-hymnische „Not Today“ raus.

    Zurück zu „Tell Me„, dazu sagt Prieto: „Es geht um die Katharsis des Aufgebens oder Nachgebens – wenn man genug hat. Du hast es satt, dafür zu kämpfen, dass sich etwas ändert, nur um dort zu bleiben, wo du bist. Du hast es satt, für ein anderes Ergebnis zu kämpfen, also gibst du auf. Aber durch diese Kapitulation werden Sie frei. Du wächst, akzeptierst und veränderst dich. Bei MakeWar ging es nie ums Aufgeben; stattdessen haben wir immer dafür gekämpft, uns aus eingebildeten Gefängnissen zu befreien“

    Live: Am 3. Juli spielen MakeWar im Goldenen Salon des Hafenklang.

    Foto: David Toquica

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