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    You are at:Home»Abseits der Bühne»Abay The World Is Mad

    Abay The World Is Mad

    1
    By Matze on 11. April 2017 Abseits der Bühne, Konzert-Tipps, Uebel & Gefährlich

    AbayOrdentlich was los im Hause Abay. Zum Record Store Day 2017 veröffentlichten Ex-Blackmailer Aydo Abay und Juli-Gitarrist Jonas Pfetzingeine eine exklusive 10″ Vinyl mit fünf Coverversionen sowie einer Klaiver-Neuinterpretation des Abay-Songs „Into The Sun“ von Lambert. Aydo sagt über „Conversions Vol.1“:

    „Jonas hasst es Lieder zu covern. Ich für meinen Teil mache das immer wieder sehr gerne. Das ist wie Urlaub. Oder eine Renovierung. Auf ‚Conversions Vol.1‘ sind nun alle Neuinterpretationen von Abay zu finden, die wir in den letzten Jahren aufgenommen haben. ‚Paradise Circus‘, ‚Always Hardcore‘ und ‚I Have A Dream‘ sind uns zugeflogen, ‚Angles‘ war ein ‚Auftrag‘, ‚Into The Sun‘ hat uns Lambert geschenkt und ‚All The World Is Mad‘ musste gemacht werden. Ein guter Schnitt, wie ich finde.„

    1. „Paradise Circus“ (Massive Attack Cover)
    2. „All The World Is Mad“ (Thrice Cover)
    3. „Into The Sun“ (Lambert Rework)
    4. „Angels“ (The XX Cover)
    5. „Always Hardcore“ (Scooter Cover)
    6. „I Have A Dream“ (ABBA Cover)

    Mit „Rhapsody in Red“ gibt es zudem schon jetzt eine neue Abay-Single vom kommdenen Album, das als „Love&Distortion“ im Herbst 2017 bei Unter Schafen Records erscheinen soll. Hier kann man sie sich anhören. Dazu noch mal der Sänger:

    „Die Geschichte hinter diesem Song stand von Anfang an unter keinem guten Licht. Wir hatten eigentlich vor mit Hilfe von Raimund Wördemann vom Goethe-Institut-Tokio einige Konzerte in Japan zu spielen, doch bevor es dazu kommen konnte, wechselte Raimund von Tokio nach Ankara. Wir hatten die Geschichte eigentlich schon ad acta gelegt, als Raimund uns Anfang 2016 anfragte, ob wir uns vorstellen könnten zum 60ten Geburtstag vom Goethe-Institut in Ankara ein Lied zu komponieren, um es dann vor Ort uraufzuführen. Wir fanden die Idee spannend und sagten zu. Ende letzten Jahres erfuhren wir dann leider, dass Raimund aufgrund einer Krankheit verstorben war. Da er bis kurz vor seinem Tod den Plan mit uns weiter vorantrieb, gehen wir davon aus, dass er nicht vor hatte sich seinem Schicksal einfach so zu ergeben. Leider hat er es nicht geschafft. ‚Rhapsody in Red‘ ist Raimund´s Lied. Ohne ihn hätten wir es nie geschrieben. Es steht für den kulturellen Austausch zweier Nationen, die beide in meiner Seele verankert sind. Es geht darum aufeinander zuzugehen, das Wort und die Freiheit zu feiern und die Meinung anderer zu respektieren, ohne sich von seiner eigenen distanzieren zu müssen.„

    Und dann gibt’s Abay am 29. April auch live im Uebel & Gefährlich / Turmzimmer zu sehen. Den durchaus überraschenden Support übernimmt Mat Reetz, der Abay einst bei Blackmail ersetzte. Spannend! (mf)

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    Ein Kommentar

    1. Sven on 11. April 2017 18:33

      Klingt ja schon wieder fett! Yeah. Man freut sich auf Konzert und Album.

      Zum Antworten anmelden
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